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Eindrücke von der Exkursion „America’s Berlin“

 

Berlin und die USA. Mit Ausnahme der Sowjetunion hat kein anderes Land die deutsche Hauptstadt so nachhaltig geprägt wie die Vereinigten Staaten von Amerika. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die USA vom Feind zum Freund und spätestens mit der sowjetischen Blockade und der amerikanischen Luftbrücke 1948/49 zur - wenn auch nicht unumstrittenen - Schutzmacht der Westsektoren der geteilten Stadt. Die West-Berlin-Besuche von John F. Kennedy im Juni 1963, Martin Luther King im September 1964 und Ronald Reagan im Juni 1987 gelten als zentrale Wegmarken der komplizierten deutsch-amerikanischen Geschichte im 20. Jahrhundert.

 

Im Rahmen einer viertägigen Exkursion begaben sich Studierende des Historischen Seminars unter Leitung von Jun.-Prof. Elisabeth Piller auf die Spuren von America's Berlin und erkundeten vor Ort - bei Regen und strahlendem Sonnenschein - einige der zentralen Stationen der deutsch-amerikanischen Beziehungen nach 1945.

 

Unser besonderer Dank gilt Dr. Martin Kröger, der uns mit großem Fachwissen und Humor in die Archivbestände des Auswärtigen Amts (in den Gewölben der ehemaligen Reichsbank) einführte, sowie Gesandter-Botschaftsrat Robert Greenan und seinem Team, die uns einen Einblick in die vielfältige Kulturarbeit der US-Botschaft und nicht zuletzt Zugang zur schönsten Dachterrasse Berlins gewährten. Ein herzliches Dankeschön aus Freiburg!

 1_America_s Berlin.jpeg4_Referat vor BBT.jpg2_Alliiertenmuseum.jpeg3_Letzes Referat im Zug.jpg4_Im AA.jpeg2 Fahrt.jpeg5_Diskussionskreis.jpg7-Check Point charlie.jpg7-botschaft.JPG6_WW.jpeg8-Luftbruecke.jpegMauer.jpeg